Der Mensch ist ein Wunder.
Unzählige Vorgänge funktionieren Tag für Tag völlig zuverlässig.
Wir müssen unserem Magen nicht sagen, wie er die Nahrung zerlegen soll.
Wir müssen unserer Leber nicht sagen, welche Enzyme sie herstellen soll.
Wir müssen unseren Beinen nicht sagen, wie sie sich bewegen sollen.
Wir müssen unserem Gehirn nicht sagen, wie es funktionieren soll.
Es geschieht.
Auch das Nicht-gut-funktionieren wird uns meistens mitgeteilt.
Mit Symptomen, die wir mal beachten und mal nicht.
Manchmal braucht es einen Nährstoff, der uns fehlt,
manchmal braucht es die Ausleitung von Toxinen, die uns belasten,
manchmal braucht es die Lösung eines Konflikts, der uns behindert,
manchmal braucht es eine Information, die die Selbstregulation wieder ermöglicht …
Oftmals finden wir mit dem Verstand nicht, was gerade benötigt wird.
Viele Faktoren entziehen sich der Beobachtung, sind dem Wachbewusstsein nicht zugänglich.
In der Psychologie nutzen wir gerne das Eisbergmodell.
Der Teil des Eisbergs, der über der Wasseroberfläche zu sehen ist, ist unserer Wahrnehmung zugänglich.
Der Teil des Eisbergs, der unter der Wasseroberfläche ist – und das ist der weitaus größere Teil –
ist unserer Wahrnehmung nicht direkt zugänglich.
Die Time-Waver-Technologie geht davon aus, dass wir alle mit einem „Informationsfeld“ verbunden sind.
Der TimeWaver liest mit Hilfe von zwei in einem Kozyrev-Spiegel abgeschirmten Rauschgeneratoren
und einem elektrisch abgeschirmten Photonenspiegel bzw. Lichtquantenresonator
dieses Informationsfeld und vergleicht es mit einer Fülle von Datenbanken.
Daraus erhält man einerseits Hinweise auf die Hintergründe zu der jeweiligen Fragestellung,
andererseits bietet der TimeWaver über den Abgleich mit den Datenbanken die Möglichkeit herauszufinden, welche Impulse und Informationen unser Organismus benötigt, um die Selbstregulation zu verbessern.
Diese Impulse können dann über das Informationsfeld unserem Organismus zu Verfügung gestellt werden.
Weitergehende Informationen findet Ihr z.B. in folgendem Interview mit dem Entwickler des TimeWavers, Marcus Schmieke.
Wissenschaft und Schulmedizin erkennen die Existenz von Informationsfeldern, deren medizinische und sonstige Bedeutung und die TimeWaver-Systeme mit deren Anwendungen aufgrund fehlender wissenschaftlicher Nachweise nicht an. Der TimeWaver kann dem Anwender dabei helfen, das Informationsfeld zu analysieren. Darüber hinaus kann ein Therapeut das Gerätesystem dazu benutzen, das Informationsfeld günstig zu beeinflussen. Ob dies eine relevante physiologische Wirkung für den betroffenen Patienten hat, ist im Rahmen der Therapiehoheit des jeweiligen Therapeuten zu entscheiden. Informationsmedizin bezieht sich nicht direkt und unmittelbar auf den physischen Körper, sondern wirkt über den Informationskörper des Menschen. Das Ziel ist nicht die Erkennung, Linderung oder Verhütung von Krankheiten. TimeWaver ersetzt nicht den Gang zum Arzt oder Therapeuten.